Die klassische Outdoorkeramik ist im Vergleich zur innen verwendeten Keramik dicker, in der Regel 2 cm. Es handelt sich um die gleiche Rohware, die gleichen Herstellprozesse und die gleichen Endeigenschaften. Aufgrund der höheren Dicke weisen die Platten allerdings eine wesentlich höhere Biegezugfestigkeit auf und eignen sich daher auch zur losen Verlegung, gleich ob auf Splittbett oder auf Stelzlagern.
Die Keramik bietet im Vergleich zu anderen Verlegematerialien im Außenbereich weitere Vorteile. Sie ist dicht gebrannt, besitzt nur eine geringe Wasseraufnahme und ist somit sehr unempfindlich gegenüber Verschmutzungen. Daher kann sie auch in beliebiger Umgebung eingesetzt werden: einzeln als Trittplatten, als Weg zwischen zwei Rasenflächen oder als zusammenhängende Fläche auf Balkonen oder Terrassen.
Die Keramik bleibt auch nach Jahren optisch unverändert. Die Auswahl hinsichtlich der Oberflächen ist vielfältig und kann dank der modernen Produktionsverfahren Holz, Beton oder Naturstein exakt nachbilden.
Auch Formatbegrenzungen scheint es kaum zu geben, während die gängigen Regelwerke Formatbeschränkungen im Außenbereich vorsehen. Dies liegt natürlich an der damit verbundenen Verlegeart.
Hallo Markus,
Cooles Bild, die Terrasse liegt jetzt seit 2011 und schaut noch so aus wie auf dem Bild. Tolle Zusammenarbeit mit Euch, Danke Markus Balleisen
Hallo Jürgen,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Es freut uns sehr, dass die Terrasse auch nach 13 Jahren noch so gut aussieht.
Qualitativ hochwertige Verlegung in Kombination mit hochwertigen Produkten der PCI zahlt sich einfach aus 🙂
Auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Markus